• Grill-Rezepte: Grillteller

    Riesengarnelen schmecken besonders gut, wenn sie vor dem Grillen einige Zeit mariniert wurden. Zum Marinieren der Riesengarnelen eine Knoblauchzehe schälen, sehr fein hacken und mit 6 EL Avocadoöl verrühren, salzen und pfeffern. Die Riesengarnelen waschen, trocken tupfen, vorsichtig an der Oberseite aufschneiden und vom Darm befreien.

  • Diätlimo macht dick - aber warum eigentlich?

    Cola mit Zucker macht dick, darum greifen viele lieber zur Süßstoff-Limo. Doch das ist ein Trugschluss. US-Forscher haben jetzt herausgefunden, warum.

    Von Christine Starostzik

    SAN ANTONIO. Mit dem Konsum von Diätlimonade erreicht man offensichtlich das Gegenteil dessen, was eigentlich geplant ist. Statt zu schrumpfen, wächst der Bauch kontinuierlich und mit ihm verschiedene Gesundheitsrisiken.

  • Grill-Rezepte: Spießbraten

    Abenteuer am Grill

    Gegrilltes Fleisch am Spieß verbinden wir meist mit Freiheit, Wildnis und einem Hauch Abenteuer... Diese Tage sind leider vorbei, aber wer wieder eine Spur Lagerfeuer-Romantik heraufbeschwören möchte, kann seine Gäste mit einem Spießbraten überraschen.

  • Grill-Rezepte: Dreierlei Grillspieße

    Putenfleisch kalt abbrausen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Staudensellerie putzen und waschen. Die getrockneten Tomaten abtropfen lassen, Putenfleisch, Staudensellerie und Ananas in mundgerechte Stücke schneiden und alles abwechselnd auf vier Spieße stecken. Gut würzen und in heißem Öl rundherum schön knusprig braten.

  • Sport kann Krebs verhindern

    Dass Sport Herz und Kreislauf bis ins hohe Alter fit halten kann, ist bekannt. Dass Männer im mittleren Lebensalter durch Fitness aber auch ihr Krebsrisiko deutlich senken können, zeigt jetzt eine aktuelle Studie. Zumindest gilt das für zwei häufige Krebsarten.

    Von Thomas Müller

    BURLINGTON/USA. Körperlich fit bis ins hohe Alter - für Herz und Kreislauf ist dies eindeutig von Vorteil.

  • Neue Risiken in Lebensmitteln

    Erkrankungen durch Lebensmittel sind viel weiter verbreitet als bisher registriert. Aus Anlass des Weltgesundheitstags am 7. April mahnt die WHO eine verbesserte Überwachung an.

    NEU-ISENBURG. "Wir unterschätzen es erheblich, wie viele Menschen aufgrund von Chemikalien in der Lebensmittelkette sowie weit verbreiteten Mikroorganismen erkranken", betont Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa in einer Meldung zum Weltgesundheitstag am 7. April.

  • Presseinformation: Gesundheitspolitische Traumtänzer

    Vier Meldungen springen in der vorösterlichen Zeit ins Auge, die sich in ihrer Kernaussage kontroverser nicht gegenüber stehen könnten:

    Zum einen die Aussagen der Ökonomen beim „Gesundheitskongress des Westens 2015“: Durch die Aufgabe von 210 Kliniken könne man jährlich fast 600 Mio. Euro sparen. Zum anderen die bereits sattsam bekannten Forderungen des GKV-Spitzenverbandes, hier in seinem Geschäftsbericht 2014: „Qualität – Verbessern, sichern, veröffentlichen“.

  • Grill-Rezepte: Fischspieße Provençal

    Damit die Grillparty nicht auf den Magen schlägt

    Es heißt zwar immer wieder, Grillen – insbesondere bei Fisch – sei eine besonders fettarme Zubereitung, trotzdem können Grillgerichte ganz schön viel Fett enthalten: über die Marinade, Saucen und Beilagen kommen selbst bei magerem Fisch größere Mengen Fett auf uns zu. Und das kann ganz schön auf den Magen schlagen. Hier hilft ein Verdauungscocktail aus 200 ml Tomatensaft und 2 EL Artischocken-Presssaft, z. B. von Schoenenberger, gibt es im Reformhaus. Die Wirkstoffe der Artischocke verbessern die Fettverdauung und regen den Gallenfluss an. Da Artischocken-Presssaft etwas bitter schmeckt, am besten mit Obst- oder Gemüsesaft mischen.

  • Höher, schneller, weiter, früher - Grillen in Deutschland

    Der Kult rund um das Thema Grillen treibt immer ausgefallenere Blüten. Während die einen besondere Schürzen tragen oder mit Brandeisen ihr Grillfleisch markieren, leisten sich Andere teure Profigrills. Manche Spezialisten hingegen schwören auf das ultimative Rauch-Aroma von Holz aus alten Whisky-Fässern.

  • Diabetes ist meist eine Einbahnstraße

    Prinzipiell können Typ-2-Diabetiker es schaffen, ihren Stoffwechsel durch eine Lebensstiländerungen zu normalisieren. Nur sehr wenige schaffen das aber, wie eine US-Studie jetzt belegt.

    Von Wolfgang Geissel

    DÜSSELDORF. Immer wieder wird Patienten mit Typ-2-Diabetes in den Medien suggeriert, auch ohne Medikamente und nur durch gesunde Kost und viel Bewegung ihren Stoffwechsel normalisieren zu können.

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